WIR MÜSSEN UNS UNSERER TOXISCHEN BEZIEHUNG ZUM STAAT STELLEN!

Was die junge Dame sagt, ist kein sinnleeres Wort zum Sonntag, sondern ein klares Statement zur politischen Situation. Das Interesse der Menschen, ja des Menschseins, soll durch oligokratische und antidemokratische Eliten in Käfige aus Lügen gepfercht werden. Deren Machtinteresse wird durch eine sich wissenschaftlich gebende „Priesterschaft“ mittels skrupelloser Lügen als alternativlos beweihräuchert.

Also bedarf dieser staatsseitige Bruch der ohnehin schon nur mehr rudimentär vorhanden gewesenen Normen des Bruches mit ihm, dem nunmehr ausbrechenden Totalitarismus.

Die vertikale Herrschaftsform, die nun weltweit auf  globalen Lügen errichtet werden soll, ist durch Verweigerung in eine horizontale Herrschaft zu kippen. Die Kraft zum Widerstand, zu der wir uns wohl ohne den kommenden WHO-Vertrag niemals durchgerungen hätten, wird demnächst Pflicht.

Was im Falle dieser jungen Frau als Verweigerung der Rundfunkzwangsgebühren begann, könnte der Funke zu einem Flächenbrand gegen diesen papierenen Staat werden, den man im Dienste dunkler Machteliten aus zurechtgeschnipselten Gesetzestexen errichten will.

Die Verweigerung der Zwangsgebühren durch diese junge Frau ist somit ein Sinnbild für das, was nach dem Mai dieses Jahres auf uns zu kommt: Wilhelm Tell hat dem Gesslerhut seinen Gruß verweigert, genauso müssen wir uns den aus diesem Hut hervorgehenden künftigen Pandemien und den daraus resultierenden Maßnahmen verweigern.

Somit sind für mich die Zwangsgebühren noch kein entscheidender Anlass, ab In Kraft Treten des WHO-Maßnahmenpakets wird es aber um Leib und Leben gehen. Hier darf nicht mehr gezögert werden.

Abschließend sei nochmals auf die am Montag den 17.3.24 endende Frist zur Unterzeichnung mehrerer derzet laufender Volksbegehren verwiesen. Allen voran das Voklsbegehren, das den Erhalt der österreichischen Neutralität betrifft.

Ebenso gilt nicht nur für das heurige Jahr, … geht wählen, solange es noch geht, … wählt immer die, vor denen die Herrschenden warnen!

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