CHEMTRAILS – FLORIAN MACHL VOM REPORT 24  STELLT IHRE BEDEUTUNG IN FRAGE – HIER EINIGE ANTWORTEN.

Kann es sein, dass die Streifen hinter Flugzeugen mit dem Begriff Chemtrails zu pauschal abgehandelt werden? Florian Machl bestreitet die für alle sichtbaren Phänomene atmosphärischer Beeinflussung nicht, stößt sich aber am Begriff Chemtrails  

Hier eine kleine Geschichte der Chemtrails. Ich bleibe vorerst bei diesem Ausdruck, sollte er sich als Irrtum erweisen, kann ich ihn ja künftig weglassen.

Die Absicht, die Sonne zu verdunkeln nennt man Geo-Engineering und ist ein Lieblingsprojekt des WEF und der mit ihm liierten US-Milliardäre.

O-Ton des WEF-Präsidenten Klaus Schwab: „Zu den Vorschlägen gehören die Installation riesiger Spiegel in der Stratosphäre, um die Sonnenstrahlen abzulenken, die chemische Impfung der Atmosphäre zur Erhöhung der Niederschläge und der Einsatz großer Maschinen zur Entfernung von Kohlendioxid aus der Luft.“

Bill Gates… spricht in seinem Buch „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern.“ von Partikeln, die das Sonnenlicht streuen und damit die Erde abkühlen sollen.  

Dr. Klinghardt, ein Deutscher Arzt mit Praxis in Seattle, berichtet von Patienten, die bei Boing angestellt sind und von  Flugzeugen erzählen, in denen Tanks installiert werden, über die man Chemtrails versprüht. Die Installation von Tanks in Flugzeugen wird mittlerweile von einem Deutschen Techniker auch für Deutschland berichtet. Man hatte ihn sofort entlassen, als er Aufklärung verlangte.

Das Bayerische Landesamt für Umwelt stellt fest, die Boden- und Luftkonzentration von Mikroplastik-Nanopartikeln mit diversen Metallen geht durch die Decke. Es handelt sich um hochtoxische Stoffe wie Aluminium, Barium und Arsen.

http://saga4ever.blogspot.com/

Vor wenigen Wochen wurde bekannt, der Senat von Tennessee will etwas verbieten, was der Mainstream in Abrede stellt. Zum Erhalt der zukünftigen Luftreinheit beabsichtigt man, einen Gesetzesentwurf zu verabschieden, der die Verbreitung von Chemikalien, Aluminiumoxid, Bariumoxid, Schwefeldioxid, Bromide,  Bakterien etc., zur Beeinflussung des Wetters an sich oder der Intensität der Sonneneinstrahlung verbietet. 

Im Space Preservation Act wurde dieses Verbot übrigens in den USA schon mal Anfang der 2000er Jahre angestrebt… vergeblich.

Werner Altnickel (ein ehemaligen bekannten Greenpeace Aktivisten) beschäftigt sich seit den frühen 2000ern mit diesem Thema

Er berichtet, wie er damals auf die Chemtrails gestoßen war, sich in diese Materie einarbeitete und nachfolgend  bekannte Fernsehstationen dafür interessieren wollte. Er hat es nicht geschafft, auch nur ein Filmprojekt zu verwirklichen. Alle wurden per Order  von „oben“ gestrichen. Der Gipfelpunkt war, als er auf einem Greenpeacekongress 2003 einen Vortrag halten wollte, wurde nicht nur dieser sondern wenig später auch er von Greenpeace „entsorgt“.

Selbst wenn also die ganze Chemtrailsaga nicht stimmt, wieso ist es Sache von Greenpeace, die Diskussion darüber zu verhindern?

Hier eine Stimme, die die Chemtrails ins Reich der Sage verbannen. Der Pilot Peter Halsenko meint, es sei undenkbar, dass man dem Flugbenzin metallische Fremdchemikalien beimengte, weil dies die Turbinen zerstören würde. Wenn schon Chemtrails, dann ausschließlich über eigens präparierte Flugzeuge mit Tanks. Er führt die Phänomene, die wir sehen, auf größere Flughöhen und dichteren Flugverkehr zurück.

https://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2015/chemtrails-mythos-oder-reale-bedrohung

Dr. Philipp Zeller, Schweizer Physiker, spricht ebenfalls ungern von Chemtrails sondern lieber von Wettermanipulationen. Letztlich aber nutzt auch er den Begriff, um die Kondensstreifen, die wie Striemen in der Luft stehen, zu erklären. Dazu braucht es  Luftfeuchtigkeit am Sättigungspunkt und kleine Teilchen für die Kondensation. Somit geht es um die Frage, was ist dem Kerosin, das eigentlich teilchenfrei ist, beigemengt?

https://ody see.com/@hyplexx:0/Wetter-Manipulation—Vortrag-von-Dr-Philipp-Zeller-ber-Geoengineering:0

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Die Frage kann nicht beantwortet werden. Altnickel spricht jedenfalls in seine Vortrag davon, dass die NATO ein Monopol auf Kerosinlieferungen hätte.

 Klarer ist das beim Wetter, das spätestens seit den 60igern ein unbestreitbarer Gegenstand von Manipulationen ist. Lyndon B. Jonson sagte 1962, wer das Wetter kontrolliert, kontrolliert die Welt.

Nicht zufällig gibt es ein wenn auch wirkungsloses UN-Abkommen zum Verbot umweltverändernder Techniken als Kriegswaffe. Für friedliche Zwecke darf es allerdings sein… und so müssen alle Länder, die das Abkommen unterzeichnet haben, hinnehmen, aus der Luft „friedlich“ besprüht zu werden.

Im Dokument „Weather as a force Multiplier“ von 1996, wird auch ganz offen der Besitz des Wetters als US-Privareigentum „friedlich“ geplant. Im Dokument heißt es, Jetturbinen sollen Kohlenstoffpartikel generieren. Das passt gar nicht zur Aussage des Piloten Halsenko. Ebenso nicht, dass die ehemalige schweizerische Bundespräsidentin Sommaruga diese Verschmutzungsthematik wortwörtlich anspricht.

Im Zusammenhang mit Wettermanipulation ist unbedingt das HAARP-Projekt der USA zu nennen. Man beeinflusst über hochenergetische und langhubige elektromagnetische Strahlung das Magnetfeld der Erde. Einer der angeblich schon gelungenen Effekte ist die Umleitung des Jet-Streams. Die früher seltenen Wetterlagen mit Saharastaub sollen eine Folge davon sein. Die USA weigert sich jedenfalls, sich an Untersuchungen über die Auswirkungen ihrer Experimente zu beteiligen.

Die jetzt oft beobachtbaren regelmäßig gestreiften Wolkenmuster sollten demnach stehenden 100 – 200 m Wellen aus dem HAARP-Projekt – die Stationen sind über die ganze Welt verteilt – sein.

Bezüglich der Ausbringung von Mikroteilchen war schon 2004 in der Zeitschrift Raum und Zeit davon die Rede, dass das US Wetteroprojekt den Himmel vergiftet.  

Messungen haben definitiv festgestellt, dass Substanzen ausgebracht werden, die UV absorbieren, was reiner Wasserdampf niemals könnte. Auch die extrem unnatürliche Rottönung so manchen Abendrotes ist Folge einer Luftverschmutzung mit Blau und Gelb absorbierenden Substanzen.

Würde das Klima wärmer werden, würde pro Grad die Luftfeuchtigkeit um jeweils 7% steigen. Die Folge wäre weniger Dürren und Waldbrände. Tagtäglich wird uns aber das Gegenteil erzählt.

Studien zeigen, Aluminium, Asen, Blei, Cobalt, Kupfer, Chrom und Blei sind im Regenwasser oder Schnee nachweisbar. Es geht aber nich nur um die Sonneneinstrahlung, einer der Hintergründe der Einbringung ist,  leitfähige Partikel sollen den Effekt von HAARP verstärken.  

Die vielen Patente, die im Zusammenhang mit Wetterengineering angemeldet wurden, verweisen auf funktionierende Erfindungen. Nicht nur, dass Patentgebühren teuer sind,  Voraussetzung für jedes Patent ist sein Nutzen, selbst wenn es z.B. „nur“ um die Auslösung von Waldbränden geht. Auffälligerweise sind unter diesen Patenten viele Sprühvorrichtungen, z. B. für Flugasche aus Kohlekraftwerken, angeführt.

ACHTUNG!!! Egal, wie wir sie benennen, diese Flugasche enthält eben jene Metalle, die oben angeführt sind.

Fazit: Das, was wir also Chemtrails nennen, ist also höchstwahrscheinlich Flugasche.

Im Buch „Kriegswaffe Planet Erde“ von Dr. Rosalie Bertell wird mit ausführlicher Quellenbelegung das Dilemma dargelegt. Die Luft, das Wasser der Boden wird vergiftet, ebenso verzerrt man das Magnetfeld oder zerstört die Ozonschicht.   

Tja, damit komme ich wieder zu Florian Machls Skepsis bezüglich des Begriffes Chemtrails. Sie sind, was sie sind. Ich werde also den Begriff Chemtrails auch in Zukunft so verwenden wie bisher, weil er eben jene negative Konnotierung besitzt, die diesem Verbrechen an der Welt und den Menschen zukommt.

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